Es gibt teure Programme die einen imensen Datenbestaend benoetigen, um aus vielen Faktoren eine Planungsuebersicht zu wandeln. Die grundsaetzliche Problematik solcher Programme ist die Aktualiesierung der eingepflegten Daten. Weniger das Berechnen von Ruest- oder Bearbeitungszeiten kommt einem in die Quere sondern Aenderungen im Planungsablauf, Aufgrund von Maschinenausfaellen, Krankmeldungen, Urlaub, zwichengeschobene Auftraege oder sonstige Vorfaelle..... Nach kurzer Zeit werden solche Systeme von der Realitaet ueberholt, und die Muehen und Kosten der Feinplanung waren vergeblich. In vielen Faellen bestaetigt sich : Weniger ist Mehr ! Kann der SollTermin gehalten werden? Wann kann der Auftrag voraussichtlich fertiggemeldet werden? Hat jemand noch Kapazitaeten frei? Koennen Aufgaben eingeschoben werden? Und wer kann fuer jemanden einspringen? Diese grundlegenden Fragen beantwortet mit wenigen Mausklicks das ProgrammT i m e Z l i n e rDas Programm ermoeglicht das grobe Erfassen von Auftragsdaten und zeigt deren Positionen in einer Kalenderuebersicht an. Werden Stundenzeiten der Ausfuehrer oder Prozesslaufzeiten veraendert, wird dieses automatisch in der Kalenderuebersicht aktualiesiert. Die Vollversion ermoeglicht es, an die Ausfuehrer Projektdaten per EMail zu senden, um von denen per Email 'Fertigemeldungen' oder Bearbeitungszeit-Aenderngen vorzunehmen. Eine NetService-Version ermoeglicht es, an die Projektteilnehmer NetClient-Projektfiles per EMail zu senden, die nur die fuer diesen Teilnehmer relevanten Daten enthaelt. Aenderung-Meldungen werden im Text-Modus als Email an den NetMaster geschickt. Eine ebendfalls vorhandene MultiUser -Version ermoeglicht einen sogenannten 'Werkstatt-Betrieb'. Da ZETA noch keine User-Profile beim SystemStart verwaltet, bekommt man nach einem kurzen Login-Dialog entsprechende TimeZliner-Aenderungsrechte innerhalb dieses Application. (Obwohl alle Zeta-Systeme in kuerzester(!) Zeit booten, stoeren User-Login's wenn nur eine Datenaenderungen gemacht werden sollen.) Die jeder Zeta-Version beiliegende Version bietet jedem einem Einblick auf die einfache Handhabung. Allerdings koennen in dieser HOME-Version nur 9 Ausfueher und 9 Jobs gespeichert werden. weitere Tipps |
Home-Version: |
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2) Es erscheinen 2 neue Fenster. Eines zeigt die Ausfuehrerdaten, das andere die Job-Daten.![]() | |
![]() Hier tragen wir den Namen und ein alternativ Bezeicher ein. Das Feld 'CostCenter' dient nur als zusaetzliche Information, und hat noch keine Funktion. Mit einem Klick der linken Maustaste, auf einem vertikalen Tagesbereich oeffnen sich drei Buttons fuer Beginn der Arbeitszeit, Arbeitsdauer und laenge der Pausenzeiten. Durch einen Mausklick oefnnet sich das Eingabefeld fuer den jeweiligen Wert. Achte darauf das die Eingabe mit [Return] beendet wird. Obacht: Man kann ein definertes Zeitmodell als Vorlage abspeichern und fuer weitere Arbeiter nachladen. | |
![]() Falls mehrere Ausfuehrer dieselbe Arbeitszeit haben, ist das Speichern als Template vorteilig. So braucht die Arbeitszeitbestimmung nicht erneut gesetzt zu werden. Um Daten aus dem people-Verzeichniss zu uebernehmen, steht das People-Tool rechts-oben zur Verfuegung. Mit einen Rechtklick hierauf, oeffnet sich das home/people-Verzeichniss. Per Linksklick kann ein People-Eintrag direkt ausgewaehlt werden. | |
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4) Nun wechseln wir ind das Orderfenster. Hier setzen wir
Informationen fuer den Job. Wichtig ist hier die Eingabe bei [OrderNr].
Ebenso sollte man darauf achten, das der Status-Button bei Bedarf schon auf
[aktiv] gesetzt wurde. Jeder Status hat eine eigene Farbe in der Rasterflaeche. Weiss= preview ( anfrage oder noch nicht angenommen) Hellgrau= aktiv oder progress ( angenommen oder in arbeit) Dunkelgrau = closed ( fertig gemeldet) Ocker= break ( abgebrochen oder auf eisgelegt..) Auch sollten wir jetzt schon die Deadline und das Targetdate (Wunschtermin) setzen. ![]() » Die Reihenfolge wie die Subjobs abgearbeitet werden sollen , bestimmt man per horizontale Position. Was als erstes notwendig ist, liegt ganz Links. Abschliessende Arbeiten liegen somit ganz Rechts. Arbeiten die zeitgleich ausgefuehrt werden koennen, sollten untereinander positioniert werden. Eine solche Milestone-Gruppe wird mit einer helleren Flaeche hinterlegt. ..Tipps | |
5) Zuordnen an Personen:
Um einen Arbeitsabschnitt (Subjob) an eine Person zu knuepfen, einfach mit der linken Maustaste
ein Rechteck in der Rasterflaeche aufziehen. Es entsteht eine farbige Flaeche die einen
SubJob darstellt. Durch ein erneuten Klick auf diese SubJob-Flaeche
tauchen zwei Griffe auf, an dennen man die Position und Groesse veraendern kann.
Ebenso erscheinen am unter Rand des Fensters zwei Eingabefelder , fuer Stunden und
eines Infotextes auf.![]() Klicke nun mit der rechten Taste auf eine SubJob-Flaeche, und erscheint ein Kontextmenu mit folgenden Moeglichkeiten: open = diese Arbeit steht noch aus ready = dieser SubJob wurde fertiggemeldet worker = zuordnen, wer diese Arbeit ausfuehren soll delete = diesen SubJob loeschen | |
![]() Hierauf koennen Dateien oder auch Verzeichnisse 'gedragt' werden. Man hat somit einen schnellen Zugriff auf diese Dateien. Anwaehlen des Link mit der rechten Maustaste entfernt einen Eintrag. | |
6) Nun ist das notwendigste geschafft. Wechseln wir ins Hauptfenster (Kalenderanzeige) zur [Worker List] Anzeige:Hier sehen wir nun unsere Ausfuehrer mit Ihren zugewiesenen Subjobs als horizontale Balken. ![]() Klicken wir nun auf [Order List], sehen wir nun unsere beiden Jobs mit Ihren zugewiesenen Subjobs als horizontale Balken. ![]() Der [all in row]-Anzeigemodus wird erst interessant, wenn ich einen Job in des Status [Preview] oder [Break] versetzte. Dann verschwindet der Job in den [Worker List] Anzeige. Im [Order List] Anzeigemodus bekommt der Job die entsprechende Statusfarbe, und im [all in row]-Anzeigemodus wird durch die Farbe der Subjobs ersichtlich, wer noch mit zusaetzlichen Arbeiten rechnen kann. ![]() Damit ich einen bestimmten Job zwischen diesen Anzeigemodi verfolgen kann, klicke ich hier mit der rechten Maustaste auf einen dieser Job-Flaechen. Dadurch faerben sich alle Subjob-Flaechen die zu einem Auftrag gehoeren blau. Der kleine gelbe Griff am letzten Subjob kann dazu benutzt werden, den Wunschtermin zu verschieben, wodurch sich auch Aenderungen an dem moeglichen Fertigstellungsdatum ergeben koennen. | |
7) Was waere wenn...![]() Nun zeigt uns das Kalenderfenster die zeitliche Position der eingegebenen Werte. Um zu sehen, wann die Auftraege fruehestens fertiggemeldet werden koennen, druecken wir einmal die [F2]-Taste (oder waehlen es im Menue aus). Nun verschieben sich alle Auftraege auf die bestmoegliche Auslastungsposition der einzelnen Ausfuehrer. Diese Berechnung koennen wir uns in den Anzeigemodi [Worker List] und [Order List] ansehen. Um anzuzeigen das dieser Modus aktiv ist, verdunkelt sich die Kalenderleiste. Mit der [F5]-Taste kehren wir zurueck zur normalen Planungsanzeige. |